In der PCB-Produktion ist das Design der Leiterplatte sehr zeitaufwändig und lässt keinen schlampigen Prozess zu. Im PCB-Designprozess wird es eine ungeschriebene Regel geben, dh, um die Verwendung von Rechtwinkelverkabelung zu vermeiden. Warum gibt es also eine solche Regel? Dies ist kein Laune der Designer, sondern eine absichtliche Entscheidung, die auf mehreren Faktoren beruht. In diesem Artikel werden wir das Rätsel aufdecken, warum die PCB -Verkabelung nicht rechtwinklig sein sollte, und die Gründe und das Designwissen dahinter untersuchen.
Lassen Sie uns zunächst klarstellen, was die richtige Verkabelung der richtigen Winkel ist. Die Verkabelung des rechten Winkels bedeutet, dass die Form der Verkabelung auf der Leiterplatte einen offensichtlichen rechten Winkel oder 90 -Grad -Winkel aufweist. In der frühen PCB-Herstellung war die rechte Winkelkabel nicht ungewöhnlich. Mit der Entwicklung der Technologie und der Verbesserung der Anforderungen an die Leistungsleistung begannen die Designer jedoch, die Verwendung von rechtwinkligen Linien allmählich zu vermeiden und es vorzuziehen, kreisförmige Bogen- oder 45 ° -Kegleitungen zu verwenden.
Denn in praktischen Anwendungen führen die rechten Winkelkabel leicht zu Signalreflexion und Interferenz. Bei der Signalübertragung, insbesondere im Fall von Hochfrequenzsignalen, erzeugt das rechte Winkelrouting die Reflexion elektromagnetischer Wellen, was zu Signalverzerrungs- und Datenübertragungsfehlern führen kann. Darüber hinaus variiert die Stromdichte im rechten Winkel stark, was die Instabilität des Signals verursachen und dann die Leistung des gesamten Stromkreises beeinflusst.
Darüber hinaus erzeugen Boards mit rechtwinkliger Verkabelung eher Bearbeitungsfehler wie Pad-Risse oder Plattierungsprobleme. Diese Defekte können dazu führen, dass die Zuverlässigkeit der Leiterplatte abnimmt, und sogar beim Gebrauch. In Kombination mit diesen Gründen vermeiden Sie daher die Verwendung der Rechtwinkelverkabelung bei der Gestaltung von PCB!