Wie erkennt man die Qualität von Leiterplatten?

Es gibt viele Arten von Leiterplatten auf dem Markt und es ist schwierig, zwischen guter und schlechter Qualität zu unterscheiden. In diesem Zusammenhang finden Sie hier einige Möglichkeiten, die Qualität von Leiterplatten zu ermitteln.

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Dem Aussehen nach zu urteilen

1. Aussehen der Schweißnaht

Da es viele Teile auf der Leiterplatte gibt, können die Leiterplattenteile leicht abfallen, wenn die Schweißung nicht gut ist, was die Schweißqualität und das Aussehen der Leiterplatte erheblich beeinträchtigt. Daher ist eine feste Schweißung sehr wichtig.

2. Standardregeln für Größe und Dicke

Da PCB-Leiterplatten im Vergleich zu Standard-Leiterplatten unterschiedliche Dicken aufweisen, können Anwender je nach Bedarf messen und prüfen.

3. Licht und Farbe

Normalerweise ist die externe Leiterplatte zur Isolierung mit Tinte bedeckt. Wenn die Farbe der Platte nicht hell ist und weniger Tinte vorhanden ist, bedeutet das, dass die Dämmplatte selbst nicht in Ordnung ist.

Beurteilung anhand des Plattenmaterials

1. Gewöhnlicher HB-Karton ist billig und leicht zu verformen und zu brechen. Es kann nur zu einem einzigen Panel verarbeitet werden. Die Bauteiloberfläche hat eine dunkelgelbe Farbe und einen störenden Geruch. Die Kupferbeschichtung ist rau und dünn.

2. Einseitige 94V0- und CEM-1-Platten sind relativ teurer als Pappe. Die Farbe der Bauteiloberfläche ist hellgelb. Sie werden hauptsächlich für Industrieplatinen und Leistungsplatinen mit Brandschutzanforderungen eingesetzt.

3. Glasfaserplatten sind teurer, haben eine gute Festigkeit und sind auf beiden Seiten grün. Grundsätzlich bestehen die meisten Leiterplatten aus diesem Material. Die Kupferbeschichtung kann sehr präzise und fein sein, allerdings ist die Geräteplatine relativ schwer. Unabhängig davon, welche Tintenfarbe auf die Leiterplatte gedruckt wird, muss sie glatt und flach sein und es dürfen keine falschen Linien, freiliegendes Kupfer oder Blasen vorhanden sein.